Bründel, Brunnen, Prindle (Salbuch des Rentamts Traunstein 1569)
Bergener Forst
60, 61
Einzelkaser
Breitengrad: 12.568466663361
Almfläche unterhalb der Felsen nörddlich der Strohnschneid und des Hochfelln.
Wird unterschieden in Unterbründling (östlicher, tiefer gelegener Teil) mit TSV-Skihütte (ehemaliger Klauserkaser), Uhlhütte, Huberhütte und Mittelstation und Oberbründling (westlicher höher gelegener Teil) mit 4 Kaser, Fortshütte und Bergwachthütte.
"Nordöstlich des Hochfellln, Nordosthang mit leichter bis mittlerer Neigung. Kalt, den Westwinden ausgesetzt. Aptychenkalk, Lias, Oberrätkalk, Hauptdolomit. Gestufter, vielgliedriger Hochkessel mit ansprechenden Geländekonturen und Bauminseln. Im Süden überkrönt vom Hochfelln". (Agrarkulturerbe)
Die Weideflächen sind im Winter zumTeil als Skipiste und Skilift genutzt. Deshalb sind sie großflächig entsteint und zu Teil mit speziellen Grassorten bepflanzt. Außerhalb des Pistengeländes ist die Alm mit ursprünglich mit viel Strauchwerk. Im südlichen Teil sind Murmeltiere anzutreffen.
Ehemalige Wetterfichte südwestlich des Kasers, die der Almbäuerin Öder-Berta, Frau vom Lossen Willi, sehr am Herzen lag, aber der Skipiste weichen musste.
Staatsarchiv München
Kataster 26814
Liquidation der Hochalpe Prünndling in der Steuergemeinde Bergen 1830
2.) Die Umfangsgränze des Waldweidebezirkes dehnt sich aus
a.) gegen die Röthlwand hin, im kgl. Freiberg Mais gegen den Pletschacher Boden hinab, soweit es die Schroffigkeit und Steile des Gebirges für das Vieh gestattet.
b.) in der Schwarzaachen bis auf die unterste Zaunkrümmung am Hocherb, nördlich bis zum Tollpatschengraben, westlich durch das Gehänge ... die schwarze Aachen hinab, südwestlich über die ... Gschwandtkopfes, dann wieder rückwärts bis zur Alpe Prünndling.
c.) Die Waldstreifen zwischen Prünndling und Gleichenberg, dann die der lezteren Alpe zunächst gelegenen Waldpartien an der Waldung Schwarzaachen, werden von dem Viehe der Prünndling- und der Gleichenberg-Alpe gemeinschaftlich beweidet.
Kaser
Stand 1952 5 Kaser nach AKE, jetzt 3 Kaser , 1 Bergwachthütte, 1 Vereinshütte (ehem. Kaser), 2 Privathütten, 1 Diensthütte, 1 Berggasthof, 1 Seilbahnstation mit Gasthof und Liftanlagen.
Unterbründling:
Vereinshütte: Standort: ca. 150 m südl. der Seilbahnstation, Zustand: gut, Wände: Putzbau. Westgiebel mit Brettern verschlagen, Eingang: Ostgiebel, Vouhaagl: Vor dem Ostgiebel große Bohlenterrasse. Allseitig umgreifender Grashof, Geschichte: Früherer Besitzer vermutlich Rieser Andreas, Eichberg.
Künstlerhütte: Standort: Ca. 150 m südl. der Seilbahnstation, neben der Vereinshütte, Zustand: gut, Grundriss 8 x 6,5 m , Wände: Auf Trockensteinreihe waldkantiger Block. Südgiebel mit verwittertem Konterfei von Hanhn und Huhn. Elingang: Beide Giebelseiten erschlossen. Am Nordgiebel Freitreppe zum Obergeschoss, Vouhaagl: Umgreifender Grafhof mit Stangenhag, Geschichte: Von einem Maler errichtet
Ehemaliger Steierer-Kaser: Standort: In der Nähe der Seilbahnstation, Zustand: 1986 abgerissen, Geschichte: Die letzte Besitzerin hat sich vom Forstamt auszahlen lassen.
Huberhütte (ehemalige Wimmerbodenhütte des Forsts), Privathütte
Oberbründling
Bergwacht-Hütte: Standort: In der oberen Hüttengruppe die nordwestlichste Hütte, Zustand: gut, Grundriss: 11,5 x 7 m, Wände: Waagerechte Spundschalung, Eingang: Ostgiebel und südliche Traufseite, Vouhaagl: Allseitig umgreifender Grashof mit Stangenhag. Zementplattengred längs der Ost- und Südwand. Holzgrand mit Stehrohr. Bodenständige Koniferen. Einkerbungen: keine
Berggasthof Bründling Alm: Standort: In der obersten Almstufe die oberste und südlichste Gruppierung mit 4 Gebäudeteilen, Zustand: gut, Wände: Hauptgebäudetrakt: Grundgeschoss Putzbau, Obergeschoss teils Block, teils verbrettert, Eingang: Hauptzugang: Nordgiebel, Vouhaagl: Großer, zweiseitig umgreifender Schotterhof mit Biergarenmöbeln und Kinderspielplatz. mit Bretterzaun eingehagt. Nutzung: Berggasthof
Forst-Diensthütte: Standort: Westlich der oberen Einsattelung, Jahreszahl: 1910, Zustand: gut, Wände: Waldkantiger Block, Eingang: Ostgiebel, Vouhaagl: Mit Stangenzaun eingehagte Almnische mit inaktivem Brunnen. Traufseitig ortstypischer Hüttentisch mit Fürbank, Einkerbungen: Diverse Einschnitzungen, Geschichte: nach Brand 1898 neu gebaut
Griesser-Kaser: Standort: In der oberen Hüttengruppe westlichster Kaser, Jahreszahl: 1989, Zustand: gut, Grundriss: 11 x 7,2 m, Wände: Putzbau, östliche Giebeldreiecke waagerecht verbrettert, Eingang: Ostgiebel u. südl. Traufseite, Vouhaagl: vor dem Ostgiebel kleine grasdruchwachsene Bruchsteinfläche, Almtisch mit Fürbank, Holzgrand mit Wasserhahn. Zweiseitig umgreifende Draht- und Stangenzäunung. Traditioneller Flair. Einkerbungen: "LAK 1989" (Lorenz und Anneliese Krammer), Nutzung: almwirtschaftlich
Bachschmied-Kaser: Standort: In der oberen Hüttengruppe die östlichste und unterste Hütte, Jahreszahl: 1927, Zustand: gut, Grundriss: 28 x 8 m, Wände: Putzbau. Westgiebel sowie Ostgiebeldreieck senkrecht verbrettert, Eingang: Ostgiebel und südl. Traufseite, Vouhaagl: Zweiseitig umgreifende, breite Bruchsteingred mit Tischen und Bänken für Besucher - im Almstil, Geschichte: Baujahr 1927, Grundriss 1952: 15,5 x 8 m
Öder-Kaser: Standort: In der oberen Hüttengruppe nördliche Nachbargebäude des Gasthofes "Bründling-Alm", Zustand: gut, Grundriss: 30 x 7,5 m (ohne Erweiterung), Wände: Obergeschoss des Wohnteils Holz (senkrecht verbrettert), übrige Wände Putzbau. Westgiebel mit Eternit-Rauten verblendet. Zweiseitig umlaufende Laube. Eingang: Beide Giebelseiten und südl. Traufseite, Vouhaagl: Vor dem Ostgiebel Grashof sowie längs der süd.l Traufseite Holzterrasse. Gartenmöbel für Besucher, Einkerbungen: keine, Nutzung: almwirtschaftlich und als Einkehr, Geschichte: Der Vorgänger des heutigen Kasers war der Sonnleiten-Kaser (Foto im Öder-Kaser). Dieser wurde während der Inflationszeit von Pletschacher für 4000 Mark gekauft. Der baufällige Kaser wurde durch einen neuen ersetzt. Nur der Keller wurde übernommen. 1952 hat hier Lossen Willi eingeheiratet und 1960 (?) das Haus umgebaut und eine Einkehr eingerichtet. (Lossen Willi) Grundriss 1952: 12 x 7,5 m, Besonderheit: Berggasthof
1) Salbuch des Rentamtes Traunstein 1569: Die Gränzen des Pfleg- und Landgerichts Marquartstein
2) 1584 Grundbuch des Pflege- und Katasteramtes Marquartstein
3) 1698 Verlackungsprotokoll des Salzmeieramtes Transtein
1) " ..., geht volgents in der Traun bis an Tieslpach an der Schneid des fürstlichen Paanholz daselbs auf den hohen Scheichenperg, volgents dannen in driefer geen Prindle als dann an den Stranglaz (vermutlich Strohnschneid) auf den Gernperg (Hochfelln), ..."
In der Öez- und Mahderbeschreibung von 1748 sind folgende Alpgenossen mit Kaserrecht aufgeführt:
1. Mathias Kramer zu Geißing: Für 4 Wochen vom 1. Juni an dann Fellnalpe mit Kaser (wurde am 31.Mai 1864 an das Hinterpletschachergut transferiert)
2. Hoyer zu Gries
3. Sonnleiter (seit 1920 zu Hinteröder transferiert)
4. Stockreiter in Miesenbach - Distrikt Vachenau (am 1.März 1890 an Hochfellnverein)
5. Tanzhauser von Arzt (am 17.April 1804 von Christina Rieferin vom Denkngut erworben, 1919/20 an Oberauer vom Utzengut vertauscht. Dieser verkauft sein Recht umgehend an das Unterwaldgut, jetzt Bachschmied)
6. Steirer von Bergen (Kaser 1987 abgerissen)
7. Aicher am Ramberg
8. Oberleitner in Miesenbach - Distrikt Zell (für 4 Wochen dann Fellnalpe mit Kaser.
Die Almrechte für das Petermeyergut auf dem Schellenberg, das Schmiedgut zu Mühlwinkel, das Hofergut zu Bergen und das Klausergut zu Klaus sind laut einem Protokoll vom 12. April 1708 verfallen, da zu diesem Zeitpunkt die Rechte seit unfürdenklicher Zeit nicht mehr ausgeübt wurden.
3) Staatsarchiv München
Kataster 26814
Liquidation der Hochalpe Prünndling in der Steuergemeinde Bergen 1830
2.) Die Umfangsgränze des Waldweidebezirkes dehnt sich aus
a.) gegen die Röthlwand hin, im kgl. Freiberg Mais gegen den Pletschacher Boden hinab, soweit es die Schroffigkeit und Steile des Gebirges für das Vieh gestattet.
b.) in der Schwarzaachen bis auf die unterste Zaunkrümmung am Hocherb, nördlich bis zum Tollpatschengraben, westlich durch das Gehänge ... die schwarze Aachen hinab, südwestlich über die ... Gschwandtkopfes, dann wieder rückwärts bis zur Alpe Prünndling.
c.) Die Waldstreifen zwischen Prünndling und Gleichenberg, dann die der lezteren Alpe zunächst gelegenen Waldpartien an der Waldung Schwarzaachen, werden von dem Viehe der Prünndling- und der Gleichenberg-Alpe gemeinschaftlich beweidet.
Im Liqidationsprotokoll von 1830 werden noch 8 Bauern als Almberechtigte ausgewiesen:
Steirer Kaser (östlich der Skihütte, wurde 1987 abgerissen): Pletschacher Simon, Steirerhof, Bergen, 5 Kühe, sechs Rinder (= Jungkühe, Kälber), 2 Schafe, 1. 6. bis 19.9..
Klauser Kaser (jetztige Skihütte): Josef Schmuck verh. mit Maria Eicher, Aicherhof, Ramberg, 5 Kühe, 11 Rinder, 1.6. - 29.9..
Sonnleitner Kaser (alter Öderkaser, abgerissen und neu aufgebaut): Aschl Georg (Mutter Aschlin Maria), Sonnleitner, Ramberg, 7 Kühe, 7 Rinder, 2 Schafe, 1.6. - 29.9..
Geisinger Kaser (existiert nicht mehr, zwischen Griaßerkaser und Bergwachthütte sind die Grundmauern erkennbar): Krammer Matthias, Geising, 7 Kühe, 10 Rinder, 2 Schafe, 1.6. – 30.6. danach auf Fellnalpe, nach Michaeli wieder auf Bründling.
Denken-Kaser (später Waldkaser, jetzt Bachschmiedkaser): Hallweger Johann, Denk, Weidach, 6 Kühe, 8 Rinder, 2 Schafe, 1.6. - 29.9. Almrechte vom Vorbesitzer Mathias Riefer (Oberangerersohn, Hausnr. 91) 1804 übernommen, der den Kaser in die Ehe mit der Witwe Christina Hallweger 1793 eingebracht hat.
Griaßer Kaser (alter Kaser 1874 errichtet und 1989 von neu aufgebaut): Krammer Lorenz, Mittelgriaßer, Gries, 5 Kühe, 4 Rinder, 2 Schafe, 1.6. - 29.9..
vermutlich ehemaliger Kaser in Unterbründling südlich der Skihütte: Zeller Simon, Oberleitner, Vordermiesenbach, 7 Kühe, 7 Rinder, 2 Schafe, 1.6. - 29.9., Almrechte vom Vetter Jakob Zeller übernommen.
Stockreither Kaser (jetzt Bründling Almwirtschaft): Plenk Josef, Stockreith, Vachenau, Ruhpolding, 8 Kühe, 3 Rinder, 2 Schafe, 1.6. - 30.6. danach auf Fellnalpe ohne Rückkkehr auf Bründling.
Rechtsstatus
1575: Hochfellnalm, Bründlingalm, Gleichenberg- und Gschwendalm gehören noch zum Domkapitel Salzburg.
Die Grenze zwischen dem herzoglich-bayerischen und salzburgischen Bereich verlief auf dem Kamm zwischen Traun- und Achental, z.B. mitten über die Bründlingalm (1584 im Grundbuch Marquartstein erwähnt), deren Ostteil zum Salzburger Domkapitel gehörte. Quelle: interreg-iva
Staatsarchiv München
Kataster 26814
Liquidation der Hochalpe Prünndling in der Steuergemeinde Bergen 1830:
Alpenlichte: Lichtweide mit acht Kasern
5 Berechtigte laut: groll-hebung-der-alpwirtschaft
Almfläche: Domkapitel Salzburg
Bayerischer Forst
Ganz Bründling ist am öffentlichen Stromnetz wegen der Hochfellseilbahn.
Historischer Bestoß
Liquidation der Hochalpe Prünndling in der Steuergemeinde Bergen 1830:
7.) Bezüglich des Nuzungsrechtes /:dominii utilis:/ für die Alpenberechtigten lediglich auf die Alpenweide Forstordnung xxx beschränkt, xxx der oben aufgeführten Alpenanger.
8.) Die mitberechtigten Alpenfahrer sind in Ansehung dieses Rechtes mit dem Holzbedarfe zum Unterhalte der Kaser, und mit dem Brennholz-Bedarfe /:welches lediglich im Aufsammeln des s.g. <sogenannten> Klaub- oder Dürrholzes besteht:/ für die Dauer der Alpfahrten, in den kgl. Saline Waldungen des Forstreviers Bergen angeforstet; da aber die Durchschnittsbeträge und Gegenleistungen sehr geringfügig und bei Veranschlagung der Hausnothdurften bei denselben schon berücksichtigt worden sind, so wird hier blos der rechtlichen Observanz wegen Vormerkung gemacht.
Besondere Verhältniße
1.) In der Regel darf jeder Alpenberechtigte soviel Vieh auftreiben, als er bei seinem berechtigten Gute mit eigener Fütterung überwintern könnte(?).
a.) Pferde dürfen nicht aufgetrieben werden;
b.) Schaafe xxx Bewilligung der Forstbehörden, und wxxx in xxx 3 Treltern(?), dem Prünndling, Felln u. Gleichenberg zusammen;
c.) Ziegen werden nur auf der Alpenlichte geduldet, und
d.) Ochsen über drei Jahre dürfen ebenfalls nicht aufgetrieben, und jeder jüngere muß wieder abgekehrt werden, wenn er Schaden verursacht.
2.) Beim Schwänden und Reinigen der Alpe Prünndling concurriren die Alpenberechtigten gemäß bestehenden Vergleiches gexxx Ha(?)ftung.
Im Sommer wie im Winter ein starker Magnet für den Tourismus, Wandern Mountainboke und Skifahren. Durch die Hochfellnseilbahnen stark frequentiert. Im oberen Bereich Ausblick auf Hocherb- und Scheichenbergalm.
Geologische Beschreibung der Gesteinsschichten (guek200):
S: Neokom-Aptychen-Schichten (grün, krA): Mergelkalkstein, dicht, flaserig, dünnbankig,
Fleckenmergel, Kalkstein, splittrig
N: Mariner Jura (blaugrün, jm)
Tektonik: Die Bründling Alm liegt auf der Allgäu-Decke: c Cenoman, w Aptychenschichten, wh Radiolarit, bh Kieselkalk, lf Fleckenmergel und -kalke.
Südlich der Almflächen beginnt die Lechtal-Decke, die schon die Strohnschneid und den Hochfellnstock aufbaut: kk Riffkalk, roter Knollenflaserkalk (Ruhpoldinger Marmor), hd Hauptdolomit, pk Plattenkalk, lh Kieseslkalk.
Zum Schluss sei noch eine mehr komische als tragische Begebenheit, die sich am 18. November 1908 auf der Bründlingalm ereignete angefügt:
An der Türe der abgebrannten Bründlinghütte war ein »Marterl« angebracht, an dem folgende, leicht tragische, jedoch eher komische Begebenheit festgehalten war. Ammer hat sie uns aus dem Gedächtnis überliefert:
Bild: Vor der geöffneten Tür des an den Grieserkaser angebauten »stillen Örtchens« steht ein Mann mit dem Bergstock und betrachtet den im Häuschen sitzenden Mann:
Inschrift: »Habt Erbarmen mit mir Armen
Alles ist hier menschenleer,
Berge, Steine – ringsumher.
Weg und Steg verloren
Tag und Nacht gefroren,
Hunger löschte aus das Licht –
Käm der Förster Schorschi nicht!«
Ursache: Ein Forstpraktikant aus Traunstein wollte zum Hochfelln aufsteigen. Auf der Bründling überfiel ihn der »Berggeist« – so sagten die Alten – wir sagen heute »Platzangst,« – er getraute sich nicht mehr bergauf, noch bergab, nicht mehr vor, noch rückwärts, – kurzum er konnte sich nur mehr in besagten Anbau des Grieserkasers retten, wo er frierend zwei Tage zugebracht hatte.
Als der Praktikant einen Tag abgängig war, stieg der Förster Schaumberg mit Schorsch Lichtmanegger von Bergen auf um den Vermissten zu suchen. Der »Förster Schorschi« – Georg Lichtmanegger – fand ihn schließlich frierend im »Häusl« des Grieserkasers.
Franz Siegl: Das ehemalige kgl. Bayerische Forstamt Bergen