oelkers: Band IV, LKR TS, S. 282-283
Der jetzige Heimathof ist der 'Donauer', der Hof in Donau bei Marquartstein
968, 971, 973-975, 977-980
Als die Alm noch von Pöschl genutzt wurde war diese Niederleger von der samerkaser-holzschlagalm-
Breitengrad: 12.419833454014
Anmutige Kessellandschaft, die in eine Schlucht abfällt. Mit zahlreichen Solitärbäumen. Ausblick auf die Gipfelreihe des Geigelsteinmassivs sowie auf den Zahmen Kaiser. Den Kaser tangiert ein sehr lebendiges Bächlein. Guter Fahrweg von Achbergstraße,. Steig in Richtung Taubensee (Kroatensteig), früherer Triebweg: Donau-Raiten-Staffen-Achberg-Martlstall-Kreuzwiesen-Dornau-Alm.
Westlich von Oberwössen, an der Rauhen Nadel süd-westlich gerichteter Hochtal-Kessel mit mittelsteilen bis leicht steigenden Westhängen. Warme, windgeschützte Alm.
Kaser
Grundriss: 20,5 x 8,8 m
Stein verputzt und gekalkt. Ab Kniestock verbrettert
Eingang: Nordgiebel
Falzziegeldeckung
nein
Sonstige Gebäude
Ersterwähnung im grundbuch-1584
Die Donauer Alm ist nicht zu verwechseln mit der vormaligen histor. Donauer-Alm im Ulmenthal an der Rudersburg!
1908
Firstinschrift: J.M.H. 1908 . Hans und Maria Hacher (Donauergut Marquartstein) haben den heutigen Kaser anstatt eines Futterstalles weiter westlich errichtet. Setdem heißt die Allm "Donaueralm".
Hier ein Bild der Alm aus den 30iger Jahren.
1908
1986
1986/88 vermutlich renoviert
laut grundbuch-1584
"Rueprecht Pöschl hat zechen Tagwerch einzeints ainmedigs Pergmadt, genannt Nesslpoint, hat ain Stadl"
Pöschl am Achberg
Die Alm ist im Österreichischen Erbfolgekrieg abgebrannt.
Hanns Gruber
Pöschl
1906 Verkauf der Alm vom Pöschl. Achberg (Grünig) an Donauer (Hacher)
Fam. Hacher, Donau, bei Marquartstein
Donauer
Forststrasse
keine Einkehr