Vormals bewohnter kleiner Hof. Erwerb durch Eglseer!
Der Name kommt von einer gerodeten Wiese (Schwenden)
Zum Schleichgut in Hinterwössen gehörig. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen
Oberwössen
Breitengrad: 12.454923391342
Für all diejenigen, die noch in den 1980-ziger Jahren Skirennen mitfahren durften und den "oberen" Start am Ausstieg des Glockenbichelliftes hinauf-treten mußten, war es ein willkommener Anblick, denn dort war das Ende des "Hinauftretens" und der Start für die "Großen"
Kaser
"Steffan Schmidt hat die Gschwenntwisen, ist zechen Tagwerch ainmedigs Pergmadt" Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen
1889
Den bestehenden Futterstall baut Stefan Blösel, den er 1889 gekauft hat, zu einem Wohn- und Ökonomiegebäude um. Aber schon früher, im Jahr 1820 beantragte der damalige Besitzer Anton Färbinger Bauholz für einen Dachstuhl am Futterstall. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen
Steffan Schmidt
Renigius Färbinger
Schleichgut
Stefan und Maria Blösl kaufen 1889 den Futterstall von Georg und Maria Färbinger. Sie bauen den Futterstall zu einem Wohn- und Ökonomiegebäude um. Das Gschwendel bleibt bis 1959 im Besitz der Familie Blösl. Felix Blösel verkauft dann an die Eglseer-Eheleute Martin und Katharina Entfellner von Brem.
Quelle aller Angaben: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S.228 und greimel-almen-oberwoessen S.222