Möglicherweise kommt der Name von "grün", auf bayerisch "grea", da die Weide sehr viel Wasser hat und teilweise sumpfig ist.
Quelle: agrarkulturerbe
Oberwössen
Niederleger zur Hörmannskriealpe. Quelle: lettmaier
Breitengrad: 12.506543643804
Südöstlich von Unterwössen mittelsteiler Südhang am Rechenberg. Quelle: agrarkulturerbe
Mittelsteiler Südhang am Rechenberg. Weite, teilweise steile Hangalm mit Einzelstandbäumen, nach Süden und Westen gerichtet. Im westlichen Bereich freier Ausblick auf die Almregion nördlich der Rauhen Nadel. Warm und windgeschützt. 1800 mm/J. Quelle: agrarkulturerbe
Schwer zu bewirtschaftende, mittelsteile Alm mit mehreren Sumpfstellen. Quelle: agrarkulturerbe
Kaser
Kaser am unteren südlichen Rand der Almlichte. Grundriss 20 x 9 m, Wohnteil Putzbau; Giebeldreieck verbrettert. Stallteil senkrecht vergrettert. Eingang Südgiebel (Hauptzugang), Westgiebel Stalltor. Vouhaagl vor dem Südgiebel Bruchstein in Zement gelegt. Holzgrand mit schwach schüttender Brunnensäule. Darüber hinaus dreiseitig umgreifender Grashof mit Stacheldrahtzäunung. Quelle: agrarkulturerbe
Firstinschrift: 19 MCH 87
gut Quelle: agrarkulturerbe
Sonstige Gebäude
Laut erste-landesvermessung-1810 standen im südöstlichen Bereich 2 Gebäude. Siehe die historische Karte.
Laut oetz--und-maehderbeschreibung hat Hanns Eisenberger (Pertengut) die Wiesen im Hasselboden mit 11 Tagwerk (3,74 ha)
Die erste-landesvermessung-1810 erwähnt den Bartl (21) als Besitzer
Anton Wörndl (Zementschleich) erwirbt den Haselboden.
Versteigerung des Zementschleichs. Der Haselboden kommt über den Forst zum Ruhlander, ehemals Bartl zurück.
Alle Amgaben nach greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 229 f
1829
Bau des alten Kasers (Köcherkaser)
Grundriß: 10 x 7,3 m Quelle: agrarkulturerbe
ohne Almanger Quelle: lettmaier
1987
1987
Neubau des jetzigen Kasers. Quelle: agrarkulturerbe
Hanns Partl
Hanns Eisenberger (Pertengut)
Besitzer war der Bartl (21)
Anton Wörndl vom Zementschleich
Ruhlanderhof, früher Bartl
Guter Anschlussfahrweg von der Forststrasse von Oberwössen, Alpschlecht und aufgelassener Grasweg von der Friedl-Alm. Quelle: agrarkulturerbe
Quelle 50 m nordöstlich des Kasers. Wasser gut und reichlich. Quelle: agrarkulturerbe
almwirtschaftlich