Höchster Punkt in der Nähe ist der Mühlalpkopf mit dem Steinbruch nördlich der Alm. Südlich liegt der Mühlalmkopf.
auch Traxleralm oder Draxleralm
Breitengrad: 12.601130409589
Auf dem Wanderwg von Maria Eck nach Bründling Alm vor dem Steinbruch links aufwärts auf Ziehweg auf die Südseite des Mühlalpkopfes. Alte Mauern und Keller ca. 20 m oberhalb des Weges und 50 m vor Wegabzweig.
Almfläche südlich des Mühlalpkopfes (1068 m) auf dem Sattel zum weiter südlich gelegenen Mühlalmkopf (1061 m).
Vollständig zugewachsen mit Wald
Steinbruch in Bergen: Die Raibler Rauhwacke wurde für die Verwendung als Baustein in den Steinbrüchen am Mühlalpkopf gebrochen. Quelle: Robert Darga in Soika, Bergen
Kaser
Der Kaser existiert nicht mehr.
Die Reste der Grundmauern des Kasers sind im Wald noch erkennbar, speziell das Kellergewölbe.
Sonstige Gebäude
Mehrere dolinenartige Löcher rund um den ehemaligen Kaser zeugen von Bombenabwürfe aus dem 2. Weltkrieg.
aufgelassen ca. 1880/90
"Die Gränzen der im Forstdienstbezirke Ruhpolding liegenden Diesselbach-Waldung können hier nicht näher angegeben werden, indeß wird von den Weidgenossen behauptet, daß das Weidevieh des gegenwärtigen Heimweide-Komplexes wenigstens zum Theil benfalls in diese Diesselbach Waldungen hinüberkommen und dort gemeinschaftlich mit dem Alpenvieh der Mühl-Alpenweide, welch leztern von Traxl im Miesenbach befahren wird."
Quelle: Liqidationsprotokoll der Bergener Almen von 1829
Traxler von Miesenbach
Alm ist zugewachsen mit altem Baumbestand, forstliche Nutzung.