Die obere Hutzenalm wurde vor langer Zeit aufgegeben und ist vollkommen zugewachsen.
Oberwössen
Breitengrad: 12.453452506146
Nördlich von Reit i. Winkl, nördl. des Schwarzberg, östlich an die Stoibenalm angrenzend. Quelle: agrarkulturerbe
Zugewachsene Almwiesen
Kaser
Dort standen ein Wohnkaser und ein Stallkaser
Vor langer Zeit aufgegebene Alm. Die Kaser existieren nicht mehr.
Sonstige Gebäude
Neben den beiden Kaser gab es noch einen Futterstall. Die Steinzäune um die Alm sind zum Teil noch zu sehen.
Alle Gebäude sind verfallen.
Angaben nach: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 349
In der oetz--und-maehderbeschreibung wird die Alm amtlich erwähnt, hat aber sicher schon früher existiert.
Demnach hat Thomas Hutz von Birnbach eine „Wiesen die Aesen genannt, als eine Oez, würdet aber schon seit
alters her gemäht und ist mit Zaun umfangen.“
Die erste-landesvermessung-1810 erwähnt die obere Hutzenalpe mit zwei Gebäuden. Der westliche Teil ist eingezäunt.
In einer Flurkarte von 1851 ist die Nummer 69, die Hausnummer vom Hutz, eingetragen. Es sind zwei Gebäude und im Südwesten ein Stadel zu sehen. Im Westen ist ein Teil eingezäunt.
Karte von 1851, übernommen aus greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S.349
Über die Baugeschichte ist z.Zt. nichts bekannt.
Die Alm gehört seit frühester Zeit zum Hutzenhof in Birnbach, Reit im Winkl.