oelkers, „Unsere Almen“, Band 4, Landkreis Traunstein, S. 244
war Alm des Petererhofes vom Achberg,
oelkers „Unsere Almen“, Band 4, Landkreis Traunstein, S. 244, Ölkers führt die Alm unter dem zweiten Namen: Ulmenau
Auch Lettmaier listet unter Nr. 139: Ulmenaualpe
Diese ältere Namenssgebung ist belegt durch die Kartendarstellung aus dem Ende des 19. Jhdts. Siehe unter Karten!
926 bis 933 (nach alter Karte)
Nach Lettmaierliste Nr. 139, aber unter 'Ulmenaualpe' geführt.
Interreg IVa
nach Ölkers, Band IV, S. 244
Nach Lettmaierliste Nr. 139, aber unter 'Ulmenaualpe' geführt
Interreg IVa
Dieser Fläche ist nach Interreg noch die Fläche 'Ulmenauwiese' mit 4,7 ha hinzuzurechnen.
Kaser
Vormaliger Futterstall, EG gemauert, OG Holzblockwand, neuer Seitenaufgang bergseits, First und Rafen sind neu und ohne Inschrift.
Ziegeleindeckung
gut unterhalten
erfassung-des-bestandes: etwa so alt wie Haideralm 1793?
Rechtsstatus
oetz--und-maehderbeschreibung:1749-49:
Das Kloster Herrenchiemsee, Gammer, genießt vermöge GB.fol.266 eine Bergwiesmahd, die Haßlpoint an jetzt Jlmau genannt bei 7 Tagwerch wird zum Teil gebaut und steht ein Futterstadel und Käser drauf und ist mit Zaun umfangen.
In der 1. Landaufnahmekarte 1815 noch mit Hausnummer 6, Achberg, bezeichnet, also zum Martelhof gehörig.
In der 2. Landaufnahmekarte 1851 mit Hausnummer 5, Achberg, bezeichnet, also zum Gamerhof gehörig.
Rechtsstatus und Nutzung wurde geregelt im Liquidationsprotokoll:
Hacker Anton und Josef, Ettenhausen
Forststrasse
Am Wochenende bewirtschaftet (2018)