Hofname Pletschacher
Mit Pletschacheralm wurde auch der südliche Kaser auf dem Klauserboden bezeichnet. Siehe auch Klauserboden Alpe.
Bergener Forst
Kaser: 90, Tret: 91, Pletschacher Kaser: 92, Almfläche: 93, 94
Komplexzugehörigkeit
Breitengrad: 12.552286550794
Lag auf der jetzt noch erkennbaren Lichtweide südlich von Kohlstatt auf Fahrweg von der Abfahrt abgehend zu erreichen.
Südlich der Kohlstatter Alm (ehemalige Gastwirtschaft, jetzt privat) zwischen Abfahrtsschneise und Weißachen.
Zugewachsen mit Baumbestand ca. 50 Jahre alt, Restfläche im Süden wird geheut.
Reste der Lichtweide als Waldlichtung noch erkennbar, der größte Teil ist aber mit ca. 50 Jahre altem Wald aufgestockt.
Kaser
Kaser existiert nicht mehr.
Steuerkataster Marquartstein
1830 "Alpe Bründling dehnt sich aus ... gegen den Pletschacher Boden".
1868 aufgelassen
1852 befand sich die Pletschacheralm im Eigentum des Forsts. F. Siegel und H. Schweiger
Forstrechtskataster von 1871, unter Hinterpletschachergut (Johann Aschl) Haus Nr. 85:
Das Forstrecht mit Alpe auf dem Klauserboden laut Entschl. v. 23 Mai 1868 No. 6072 um 2720 fl eingelöst.
siehe Klauseralm
Historischer Bestoß
Almbauer: Hinterpletschauer