Der Name setzt sich zusammen aus dem Ortsnamen: Raiten, aus dem die Almfahrer kamen und aus dem Almort, nämlich 'Platte' = Hochplatte.
Schlechinger Forst
Breitengrad: 12.40865986078
in der Karte SO 19/27 von 1815 ostseitig in der Mulde zwischen Teufelstein und Zwillingswand ausgewiesen, in der Karte 1851 nicht mehr enthalten.
mit den Hausnummern 29 et 23 bezeichnet = Liendl und Hois, beide Raiten
Kaser
2 Kaser waren auf der Alm.
abgebrochen
Marquartsteiner Oez- und Mahder – Beschreibung
v. J. 1748 – 1749
Raitnerplatten
Laut eines errichteten Rezeß vom 15.April 1608 haben die Unterthanen zu Reitten neben der Almb Talsen und Nösselboden auch den Weidgenuß sonnseits zu Platten, mit dem dazugehörigen Länner zu genießen, woselbst den Almzuschlag genießt und mit Käsern versehen.
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Math. Pachmann, Lindl,
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Stephan Noichl aufm Schnallergut (Hois?) zu Reitten.
Im Lageplan von 1851 sind diese nicht mehr vorhanden.
Die Alm ist wohl schon in der 1. Hälftze des 19. Jhdt's aufgegeben worden.