Der Straßberger bekam die Brachtalm und musste den Kaser abreissen.
In Straßberg zwischen Staudach und Bergen liegt der Hof (Völkl).
Sraudach Egerndach
Kaser: 1058
Komplexzugehörigkeit
Breitengrad: 12.502489259523
"Kesselalm östlich von Marquartstein mit steilen Nordhängen des Hochgern, daneben leicht geneigte Flächen." (Oelkers)
Warme, den Westwinden ausgesetzte Alm. 1800 mm/J.
Aufstieg über Aiplbachtal von Staudach oder landschaftlich schöner über Schnappenkircherl.
"Zweigliedrige Kesselalm mit wechselvollem Relief, kleinem Gerinne, malerischem Gehölzen. Auf mehreren erratischen residieren Fichten. Im Süden hoch überragt von der Nordwand des Zwölferkopfs und Hochlerch, west- und ostseitig von steilen Hängen umschlossen. Örtlich von Felsmaterial überrollt. Kein Ausblick. Imponierende Bergszene." (Oelkers)
Kaser
Wurde 1999 abgerissen da der Bauer auf die Brachtalm umzog.
Straßbergkaser, 12,5 x 6,57 m
Existiert nicht mehr. Grundmauern sind noch gut erkennbar.
1820
1999
1999 abgerissen, Besitzer zog auf die Staudacher Bracht
Der Gastätter hatte laut Katastereintrag das Almrecht und einen Kaser auf der Staudacher Alm. Nachdem er aber im Jahr 1885 das Almrecht (auf der Hinteralm) des Einöder nach Gastätt mitnahm, verkaufte er im Jahr 1910 das Recht und den Kaser auf der Staudacher Alm an den Unterstraßberger Völkl um 1000 Mark. F Gaukler
1885 Joseph Lindlacher und Therese geb. Schmied
1898 Franz Lindlacher und Elisabeth geb. Genghamer
Gastätt
1910 erwarb er (Jakob Völkl) das Almrecht einschließlich Kaser auf der Staudacher Alm vom Gastätterbauer zu Preis von 1000 Mark. Der Unterstaßberger hatte früher eine Alm auf der Hinteralm. F. Gaukler
1883 Jakob Vökl und Helene geb. Plenk
1918 Johann Völkl
1920 Josef Völkl (Bruder) und Elisabeth geb. Ullinger
1956 Johann Völkl (Sohn) und Monika geb. Höger
Unterstraßberger