Der Name ist anhängig an die enge räumliche Verbindung zur "Oberen Hemmersuppenalm"
Als "Hemmer" (evtl. keltisch) wurde die Nieswurz (giftig) bezeichnet, die dort oben kräftig wächst
Die "Untere Hemmersuppenalm" ist wesentlich später als die Obere Hemmersuppenalm entstanden. Das Almgelände hat sich aus Kahlschlägen der Holzgewinnung für die Eisenhütte Kössen entwickelt.
Einzelkaser
Breitengrad: 12.501046623279
Von Blindau Betonstrasse, weiterführend zu Oberen Hemmersuppen-Alm (Kleinbus-Verkehr von R.i.W.). + Von Blindau über die Sprungschanze schattiger Steig. + Von Seegatterl gute Forststrasse. Quelle:agrarkulturerbe
Nordwest-gerichteter, leicht bewegter Hang mit vernässten Gebieten. Von leichter Talung durchzogen. Blumenreiche Weide mit üppigem Wuchs. Waldumschlossen; Ausblick auf wenige Bergspitzen beschränkt - bis zur fernen Kampenwand. Hochgern dominant. Quelle agrarkulturerbe |
Gute, ertragreiche, relativ flache Weideflächen.
Almerhebung 1950/54
Lettmaier
Kaser
Siehe Einzelkaser
Eine Quelle befindet sich 150 Meter östlich der Kaser. Das Wasser ist gut und reichlich.
Jungviehweiden
In den drei Kasern gibt es keinen Tourismusbetrieb.