Benannt nach dem Anwesen Wastlbauerhof in Bernau (Rudersberg)
Vom "aufwallenden" Gewässer könnte sich dieser Flurname herleiten.
Quelle: "Flurnamenkunde" von Joseph Schnetz, S.49
Rottau
1743 a - b
Breitengrad: 12.39332
Der Kaser war auf dem nördlichen Teil der Wallersauwiese.
Im Rottauer Tal unterm Staffen, ca. 1 1/4 Stunden vom Bauerhof entfernt.
Nach Westen ausgerichtet, vorwiegend sanftes Gefälle
In gutem Weidezustand
Kaser
wurde aufgelassen, nicht mehr existent
- Mitte des 16. Jahrhunderts im Besitz des Sebastian Daxner, Messrschmied in Rottau
- 1612 Caspar Hainzmann, Tischlmüller in Rottau
- 1712 Christian Müller
- 1842 Georg Heitzmann
- 1876 Verkauf an Sohn Michael Heitzmann, Wastlbauer aus Rudersberg (Haus Nr. 66)
- 1931 Verkauf des Kaser, Ötz und Wiese an Sebastian Moritz, Fetznbauer zu Rottau
Keine touristische Nutzung