Berechtigung vom Forstärar 1865 abgelöst. Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft
Weidach ist ein Ortsteil von Bergen und der Weidacher ist der Hofname (1820: Hausnr. 88).
Bergener Forst
Almfläche: 100
Breitengrad: 12.539520263672
Auf der Südostseite des Wasserwandels auf altem, zum Teil zugewachsenen Forstweg Richtung Süden die erste leichte Steigung aufwärts bis sich das Gelände terrassenartig verebnet. Ca 30 m unterhalb (westlich) des Weges im Wald Reste des Kasers auf der Terrasse sichtbar.
Ostlich des Kiesfanges der Weißache (Wasserwandl) am NW-Hang der Röthelwand gegenüber dem Wasserfall.
Aufgelassen und wieder bestockt, jeztz ca. 50 Jahre alter Wald
Wasserfall westlich gegenüber dem sogenannten Wasserwandl.
entnommen aus der Flurkarte von 1879
Kaser
Abmessungen ca 14 m mal 8 m, SSW NNO ausgerichtet mit Eingang vermutlich NO. Keller an der N Ecke.
Kaser existiert nicht mehr. Reste im Wald erkennbar.
Stall
Stall im Kaser integriert.
Stall existiert nicht mehr
Rechnungen des Pflegs- und Kastenamte Marquartstein
Hieraus geht hervor, daß Jos. Buchner zu Weidach / Vorderweidacher oder Kaufmann daselbst / im Freibergschen Mais auf der Weißachen ein Alpengleger gegen die Röthelwand hin besitze, und daß für den am 16ten April 1621 bewilligten Kaser eine jährliche Stift samt dem gewöhnlichen Laudemium, dann für den Genuß der Weide das Rinderrecht von einer Kuh 2 kr entrichtet werden.
1876 Aufgelassen
Rechtsstatus
F. Siegel und H. Schweiger in soika-bergen
Berechtigung vom Forstärar 1865 abgelöst. Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft
1852 befand sich die Weidacheralm im Eigentum des Forsts. F. Siegel und H. Schweiger in soika-bergen
Weidacher Hof in Bergen (Vorderweidacher, Kaufmannsgut)
Hallweger Josef
Weidacher
Bergen
Nutzung durch Forst, Baumbestand.