Die Alm ist nach dem Besitzer, dem Weißen-Bauer in Rottau benannt.
Niederaschau i. Chiemgau
485
Breitengrad: 12.376184463501
Aus dem Kessel des Maurergrabens heraus erstreckt sich die Alm in starker bis mäßiger Steigung am Südhang des Erlbergkopfes. Imposant erhebt sich gegen Süden das Felsmassiv der Gedererwand.
(Summerer)
Kaser
Grundriss: 13x15m
Wände steinverputzt und geschlämmt, ab Drempel verbrettert
Eingang traufseitig im Süden
Umzäunte Grasfläche, sowie traufseitig zementierte Bruchsteinfläche
Quelle: agrarkulturerbe
agrarkulturerbe
Schindeldach
gut
Stall
Der Stall ist an den Wohnteil angeschlossen und bietet Platz für ca. 10 Rinder
Quelle: Monika Huber, Weißenbäuerin (2016)
1970
1970 wurde der alte Kaser abgerissen und ein neuer wurde gebaut.
Quelle: Monika Huber, Weißenbäuerin (2016)
1970
1970
Monika Huber, Weißenbäuerin, berichtet 2016, dass ihr Urgroßvater, Michael Huber,1903 die Alm vom Michl-Bauer in Außerkoj, Aschau kauft.
Monika Huber
Weißn-Hof, Rottau
Forststrasse
Es existiert eine Jauchegrube (Stand 2016)
Die Alm wird von Mitte Mai bis Ende September von einer Sennerin behirtet, die auch die Milch verarbeitet. (Stand 2016)
Die Alm wird almüblich von Mai bis September behirtet.